BOTANICA

vs. The Truth Fish

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1. String Intro 0:47
2. The Truth Fish 5:32
3. The Flag 5:33
4. Good 6:16
5. Billboard Jesus 3:18
6. Love Is The Difference 4:01
7. Closed 4:42
8. You 4:10
9. The Missing Link 0:17
10. Swimming In The Ocean At Night 5:07
11. Shy Or Stupid 4:13
12. Limerence 1:48
13. Lost  3:33


Words: Paul Wallfisch
Music: Botanica
except:
„Good“ by Bongers/ Flynn/ Kaplan/ Wallfisch
„Lost“ words & music Andrews/ Wallfisch
„Billboard Jesus“ words & music Wallfisch

John Andrews: guitar, voice
Christian Bongers: bass, voice
Keith Crupi: drums
Paul Wallfisch: voice, keyboards, omnichord, theremin


with
Matt Flynn: drums & Oren Kaplan: guitar on „Good“
Olivier de la Celle: guitar & harmonium on „Billboard Jesus“ & „Closed“
Meredith Yayanos: violin, Karen Waltuch: viola and the mystery cellist
Mandy Kardinal blesses the mic on „Swimming In The Ocean At Night“

Recorded by Ulli Pösselt at Red House, Gelsenkirchen, Germany,
assisted by Markus
„ Good“ recorded at Blam Studio, Chicago by Sean Morrison
Mixed by Pete Min, except „The Flag“, „Limerence“ and „Lost“ by P.W.
Mastered by Dave McNair/ Unity Mastering
Produced by Paul Wallfisch except „Billboard Jesus“ by Wallfisch & Bongers
& „Love Is The Difference“ by Botanica
Cover Painting „Sharon Tate’s House“ © Dexter Dalwood, www.gagosian.com
Design: Ken Kavanagh/ P.W.
Photos by Philip Lethen, Ivan Knight and P.W.


Botanica vs. The Truth Fish heißt das neue Album der „derzeit besten Band Manhattans“ (Trifecta Newsletter) und liefert den „perfekten Soundtrack für den Morgen danach“ (New Yorker) oder auch „Zirkusmusik für urbane Bohemians“ (Village Voice). „Botanica plays the sort of noirish, swinging-yet-damaged rock that put New York Lower East Side on the map“ (Time Out).

Das Time Out Magazine beschreibt weiterhin das aktuelle Botanica Line Up mit den Gastmusikern Oren Kaplan an der Gitarre (Firewater/ Gogol Bordello) und den Meredith Yayanos String Trio (Walkmen/ Wilco) als „eine Truppe chaotischer Zigeuner“.

Kopf und Mastermind dieser Truppe ist kein geringerer als Keyboard-Maestro und Sänger Paul Wallfisch (ex-Firewater/ Congo Norvell/ Love And Rockets). Der Botanica-Sound wird zudem durch den virtuosen Bassisten Christian Bongers (ex-Loudspeaker/ Paige Hamilton) verfeinert. „Botanica vs. The Truth Fish“ ist laut Trifecta Newsletter „das dritte und beste Album dieser wilden, energischen, makaberen, keyboard-lastigen, vom Punk beeinflussten und düsteren Art-Rockern“. Es wird diese „disfunktionalen Lounge-Punks“ (New York Press) mit Sicherheit in die „Hall of Fame“ (L.A. Weekly) katapultieren.

„Botanica vs. The Truth Fish“ wurde 2003 an drei brütend heißen Sommertagen in Gelsenkirchen von Produzent Ulli Poesselt während einer Tourpause aufgenommen. Poesselt schloss die Band in einen Weltkriegsbunker regelrecht ein, nur bei Bier und Brezeln, bis sie ihren Kammer-Punk-Sound des 21. Jahrhunderts aufs Band gebracht hatten. Gemixt wurde „Botanica vs. The Truth Fish“ von Pete Min (Debbie Harry/ Longwave), wodurch das Album zu einem „instant classic“ (Trifecta Newsletter) wird.

Das Albumcover zeigt ein Werk des Malers Dexter Dalwood.


Paul Wallfisch’s vergangenes Zigeunerleben führte ihn in über 40 Länder, wo er unter anderem auch in China, Finnland, Indonesien oder Guinea verschiedene Performances darbot. In Guinea trat er in der landesweit einzigen TV-Show auf und wurde dort zur Overnight-Sensation. Zudem arbeitete Paul Wallfisch während seiner Laufbahn mit Künstlern wie Love & Rockets, Congo Norvell, Stiv Bators, Syl Sylvain, Stan Ridgeway, Anne Pigalle und Johnny Hallyday zusammen.


Botanica zelebrieren düstere, staubtrockene, epische, beißende und sexy Musik, die weder vor politischen Themen noch romantischen Spielereien Halt macht und somit wohl die Lücke zwischen Secret Machines und den Dresden Dolls beeindruckend zu schließen vermag. Vom „Intro“-Magazin wurden Botanica mit einer Volksbühnen-Adaptation eines Kaurismäki Films verglichen.

Für Botanicas Debütalbum „Malediction“ (Checkered Past Records) konnte Chefdenker Wallfisch so herausragende Musiker wie die legendäre Bass-Ikone Abby Travis (Beck/ KMFDM) und Ivan Knight von Friends Of Dean Martinez mit ins Boot holen. Daniel Ash (Bauhaus/ Love & Rockets), Frankie Infante (Blondie) und Kid Kongo Powers (Nick Cave/ Cramps) wurden als Gastmusiker engagiert. Mit den Worten “Grandeur, sweep, romance & edge” lobte der „Boston Globe“ dieses Album. „The Big Takeover“ schrieb dazu: „Dark & angry fun“. Und „L.A. Weekly“ meinte: “Tabloid narratives about dysfunction dementia and doom...lush beauty you can sink your teeth into”. Zwischen 1999 und 2002 tourten Botanica kreuz und quer durch die USA, wobei sie unter anderem als Support für 16 Horsepower, Super Furry Animals und Rocket From The Crypt aufspielten.

Im Oktober 2002 wurde dann „With All Seven Fingers“ (Subway Records/Alive), Botanicas zweites Album, in Europa veröffentlicht und erntete prompt euphorische Reaktionen. Auf einer Tour in Chicago und Brooklyn in Martin Bisi‘s legendärem „Cave“ und Tamir Muskat‘s „Vibram Onk.“ aufgenommen, knüpfte „With All Seven Fingers“ dort an, wo „Malediction“ aufhörte.

Wenn sie nicht gerade in ihrer Heimat New York den Aufstand probten, gingen Botanica in Europa während der letzten 2 Jahren insgesamt viermal auf Tour, darunter waren auch restlos ausverkaufte Shows in fünf verschiedenen Ländern als Support für 16 Horsepower. Weitere Support-Gigs gab es für Madrugada, Sophia und Gallon Drunk. In Frankreich schrieb „Positivirages“: “...incomparable songwriting, Botanica delivers a veritable masterpiece reminiscent of the best of Nick Cave and Tom Waits“. Des weiteren steuerten Botanica ihren Song „Broken Bicycles“ für das Tom Waits Tribute-Album „New Coat Of Paint“ auf Manifesto Records bei, auf dem auch Screaming Jay Hawkins, Carla Bozulich, Lydia Lunch sowie Sally Norvell zusammen mit Paul Wallfisch an den Tasten vertreten sind.

Die Musik von Botanica wurde zudem in diversen Filmen wie „Men Cry Bullets“ (Phaedra), „East Of Sunset“ (Blixa Films, Brian McNellis) und „The Takedown“ (Dimension/Miramax) verwendet. Weiterhin kam es für den Film „Dummy“ (Artisan Entertainment, mit Adrian Brody und Milla Jovovitch) zu einer Kollaboration mit ex-Jesus Lizard Musiker David Sims. Der Soundtrack ist bei Jellybean/Sony erschienen.

 

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